Ergebnis tarifverhandlungen heute
Tarifstreit im öffentlichen Dienst: Schlichtungskommission legt Einigungsempfehlung vor
In einem Pilotabschluss für Bayern und das Tarifgebiet Nord sind Lohnerhöhungen von 5,1 Prozent in zwei Stufen vereinbart, wie Arbeitgeber und IG Metall . Wie gewünscht sind die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG vor der Bundestagswahl zu einem Tarifvertrag gekommen - erstmals seit ohne Arbeitskampf. Ab April soll es unter anderem mehr Geld geben. Drei Wochen nach Beginn der Tarifrunde haben sich die Deutsche Bahn DB und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG auf eine Erhöhung der Gehälter in drei Stufen geeinigt. Das teilten die beiden Seiten heute mit. Der Tarifvertrag gilt für rund Die Gehälter sollen bis Ende um gut 6,5 Prozent steigen. Die Einigung kam in der dritten Verhandlungsrunde zustande - in der Nacht zum Sonntag, ganz ohne Warnstreiks. Es ist nach Gewerkschaftsangaben das erste Mal seit , dass die EVG ohne Arbeitskämpfe zu einem Abschluss bei der Bahn gelangt ist. Die Laufzeit des Vertrags beträgt 33 Monate, von April bis Ende Er gilt auch für die Beschäftigten der angeschlagenen Güterverkehrstochter DB Cargo.
Tarifabschluss in der Metallbranche: 5,5 Prozent mehr Lohn
Datum März Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes für Bund und Kommunen liegt nun eine Schlichtungsempfehlung vor. Die rund 2,5 Millionen Beschäftigten sollen in 2 Stufen mehr Geld bekommen: Ab April sollen die Löhne um 3 Prozent steigen mindestens Euro , ab Mai um weitere 2,8 Prozent. Die Laufzeit des Tarifvertrags soll 27 Monate betragen. Kritisch sehen die Gewerkschaften die vorgeschlagene Möglichkeit, die Wochenarbeitszeit freiwillig auf bis zu 42 Stunden zu erhöhen. Ursprünglich hatten ver. Über die Schlichtungsempfehlung werden die Tarifparteien am 5. April verhandeln. Bis dahin bleibt die Friedenspflicht bestehen — Warnstreiks sind derzeit ausgeschlossen.
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Tarifrunde öffentlicher Dienst: Schlichter legen Einigungsempfehlung vor
Die Schlichter im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen schlagen eine zweistufige Erhöhung der Einkommen vor: um zunächst drei und weitere 2,8 Prozent im kommenden Jahr. Nun sind die Tarifparteien am Zug. Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen bahnt sich eine mögliche Lösung an. Die Schlichter schlagen eine Erhöhung der Einkommen in zwei Stufen vor: Zum 1. April soll es demnach ein Plus von drei Prozent geben, mindestens aber Euro mehr im Monat. Zum 1. Mai kämen dann noch einmal 2,8 Prozent mehr hinzu. Dies teilte die Schlichtungskommission unter Vorsitz des früheren hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch CDU und des früheren Bremer Staatsrats Hans-Henning Lühr mit. Die Tarifgespräche für die mehr als 2,5 Millionen Beschäftigten in wichtigen Jobs von der Kita bis zur Müllabfuhr waren am März nach drei Verhandlungsrunden gescheitert.
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Tarifrunde öffentlicher Dienst: Schlichter legen Einigungsempfehlung vor | Mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen warten auf eine Neuregelung ihrer Einkommen und Arbeitszeiten. |
Tarifabschluss in der Metallbranche: 5,5 Prozent mehr Lohn | Die Zeit der Streiks in den Metall- und Elektrounternehmen ist vorbei. |
Tarifstreit im öffentlichen Dienst: Schlichtungskommission legt Einigungsempfehlung vor | Die Beschäftigten der deutschen Metall- und Elektroindustrie erhalten mehr Geld. |
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ℹAlles Wichtige im Überblick Tarifverhandlungen volks- und raiffeisenbanken 2025: Im Januar beginnen die Tarifverhandlungen bei den Volks- und Raiffeisenbanken. DHV und AVR treffen sich am in Bonn zu einem Austausch .
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