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Jetzt live aus Berlin: VW informiert über Stand der Tarifverhandlungen | Damit stellen Unternehmen und Betriebsrat zusammen die Volkswagen AG nachhaltig erfolgreich auf. |
Tarifverhandlung: Volkswagen setzt für Zukunftssicherung auf Beitrag der Beschäftigten
Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen sah sich die Volkswagen AG gezwungen, Tarifverträge zum Dezember zu kündigen, um in dieser . Nach einem Stunden-Marathon haben sich Volkswagen und IG Metall geeinigt: Das sind harte Entscheidungen, aber auch Weichenstellungen für die Zukunft. Übersicht Deutschland Ausland Nahost-Konflikt USA. Übersicht Unternehmen. Übersicht Kriminalität Prominente. Übersicht Wintersport Bundesliga Champions League DFB-Pokal. Einigung bei VW: Werke bleiben, Entscheidung bei Volkswagen : VW-Werke bleiben, Beide Seiten einigen sich in mehr als stündigen Verhandlungen auf folgende Punkte:. Gleichwohl soll in zwei Werken die Produktion, wie sie jetzt gestaltet ist, auf längere Sicht eingestellt werden: So ist dem Kompromiss zufolge vorgesehen, dass
- 📋Jetzt live aus Berlin: VW informiert über Stand der Tarifverhandlungen
- 📋Start der Tarifrunde: Volkswagen lehnt Forderungen der IG Metall ab und fordert Kostenentlastungen
- 📋Tarifverhandlung: Volkswagen setzt für Zukunftssicherung auf Beitrag der Beschäftigten
- 📋Einigung bei VW: Werke bleiben, 35.000 Jobs weg bis 2030
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Einigung bei VW: Werke bleiben, 35.000 Jobs weg bis 2030
Nach mehr als 70 Stunden konnten sich VW und die IG Metall einigen. Laut der Gewerkschaft gibt es keine betriebsbedingten Kündigungen oder Werksschließungen. . Die Verhandlungskommissionen der Volkswagen AG sowie der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben heute in Wolfsburg die Verhandlungen zur Tarifrunde fortgesetzt. Im Vorfeld hatte die Arbeitnehmerseite auf die Unternehmensforderungen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Volkswagen AG mit einem Gegenvorschlag reagiert. Darin signalisierte die IG Metall ihre Offenheit für eine Reduzierung der Arbeitskosten und Kapazitäten. Der eingebrachte Gegenvorschlag muss jedoch daran gemessen werden, ob er sowohl eine nachhaltige finanzielle Entlastung für das Unternehmen schafft als auch klare Perspektiven für die Belegschaft bietet. Im Fokus der Verhandlung stand daher die inhaltliche Erörterung des vorab öffentlich vorgestellten Plans zum Beitrag der Beschäftigten. Ziel der Volkswagen AG ist es, gemeinsam mit der Arbeitnehmerseite eine nachhaltige Lösung zu erarbeiten, die wirtschaftliche Stabilität schafft, Beschäftigungsperspektiven sichert und die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Beschäftigung wiederherstellt. Neben den aktuellen Vorschlägen sollen in der vierten Tarifverhandlungsrunde auch Themen wie Zeitarbeit und die bedarfsorientierte Ausbildung vertieft behandelt werden. Der Haustarifvertrag der Volkswagen AG gilt für rund Beschäftigungssicherung Die Beschäftigungssicherung bei Volkswagen ist seit fortlaufend weiter festgeschrieben worden.
Jetzt live aus Berlin: VW informiert über Stand der Tarifverhandlungen
Die Verhandlungskommissionen der Volkswagen AG sowie der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben heute in Hannover die Gespräche zur Tarifrunde aufgenommen. Die Tarifvertragsparteien hatten sich im Vorfeld darauf verständigt, den ursprünglich für Ende Oktober geplanten Beginn der Verhandlungen, um einen Monat vorzuziehen. Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen sah sich die Volkswagen AG gezwungen, Tarifverträge zum Dezember zu kündigen, um in dieser Tarifrunde erstmals eigene Verhandlungsgegenstände mit einzubringen. Darunter fallen die Standort- und Beschäftigungssicherung, die Übernahme von Auszubildenden und Dual Studierenden, Beschäftigung in Tarif Plus sowie alle Tarifverträge zum Einsatz von Zeitarbeit. Diese werden zusätzlich zur Entgeltforderung der IG Metall verhandelt. Volkswagen kann sich als führender Volumenhersteller nur behaupten, wenn wir uns angesichts steigender Kosten und massiv wachsendem Wettbewerbsdruck jetzt zukunftssicher aufstellen. Nur durch eine nachhaltige Kostenentlastung sowie gesteigerte Effizienz und Produktivität können wir in neue Technologien und Produkte investieren und damit auch Beschäftigung langfristig sichern. Voraussetzung dafür ist aber eine starke Wettbewerbsfähigkeit. Dafür ist jetzt richtungsweisendes und gemeinsames Handeln gefragt.
Start der Tarifrunde: Volkswagen lehnt Forderungen der IG Metall ab und fordert Kostenentlastungen
Die Verhandlungskommissionen der Volkswagen AG sowie der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben heute in Wolfsburg die Verhandlungen zur Tarifrunde fortgesetzt. Im Vorfeld hatte die IG Metall die zusätzliche Forderung zum Wiederinkraftsetzen der zum Dezember gekündigten Tarifverträge durch die Volkswagen AG ohne inhaltliche Veränderung an das Unternehmen aufgestellt. Dieser Forderung kann Volkswagen aufgrund der wirtschaftlichen Ausnahmesituation der Automobilindustrie nicht nachkommen. Ebenso auch nicht der Gewerkschaftsforderung nach einer Entgelterhöhung von 7 Prozent. Vielmehr sieht das Unternehmen in einer Entgeltsenkung von 10 Prozent einen Hebel, der der Volkswagen AG weiter Zukunftsinvestitionen ermöglicht, um wettbewerbsfähig zu bleiben und so Arbeitsplätze zu sichern. Die rückläufige Geschäftsentwicklung insbesondere der Marke Volkswagen mit einer Marge von nur 2,1 Prozent macht das besonders deutlich. Wenn wir auf diesem Niveau bleiben, können wir unsere Zukunft nicht finanzieren. Vor diesem Hintergrund können wir auch der Forderung der IG Metall nach einer Wiederinkraftsetzung der gekündigten Tarifverträge nicht nachkommen. Infolge dieser aktuellen Entwicklung der Automobilindustrie in Europa und besonders am Wirtschaftsstandort Deutschland sieht das Unternehmen zudem deutlichen Handlungsbedarf, der über die Ablehnung der Forderungen der IG Metall hinaus geht.
Zunächst hatte die IG Metall zur Pressekonferenz in Hannover eingeladen. Laut der Gewerkschaft konnten sich die beiden Tarifvertragsparteien auf ein Sparpaket einigen. Nach Angaben der IG Metall werden keine VW-Werke geschlossen. Auch zu betriebsbedingten Kündigungen soll es bis Ende nicht kommen. Zudem verständigten sich die beiden Tarifvertragsparteien darauf, dass es bis keine Entgelterhöhungen geben soll. Das bisher gezahlte erhöhte Urlaubsgeld werde demnach entfallen. Dass sich das monatliche Entgelt ändert, konnte laut der Gewerkschaft abgewendet werden. Volkswagen hatte zuvor ein pauschales Gehaltsminus von 10 Prozent gefordert. Ob sich Konzern und IG Metall angenähert haben, bleibt unklar. Ab
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